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By: Holz Renz An: 15. Februar 2022 In: Terrasse aus Thermoholz, Thermoesche, Thermokiefer Comments: 0

Terrassen aus Thermoesche oder Thermokiefer weisen durch die thermische Behandlung eine lange Haltbarkeit auf und eignen sich im Gegensatz zu unbehandelten, europäischen Holzarten perfekt für den Einsatz im Außenbereich. Während Thermoesche eine Resistenzklasse 1 aufweist und damit eine Lebensdauer von bis zu 30 Jahren, sind es bei der Thermokiefer 20 Jahre (Resistenzklasse 2). Neben der Langlebigkeit überzeugen beide Holzarten durch ihre hohe Benutzerfreundlichkeit und Barfußtauglichkeit. Selbst an heißen Tagen sind die Dielen angenehm warm. Durch die thermische Behandlung bilden sich keine infektiösen Splitter, Abschieferungen, Ausharzungen oder Auswaschungen. Außerdem sind die Dielen besonders rutschfest. Ein weiterer Pluspunkt ist die einfache Pflege. Die Terrasse muss im Frühjahr und Herbst nicht aufwändig gereinigt werden. Um die gewünschte Optik zu erhalten, ist eine jährliche Reinigung mit Wasser und Bürste ausreichen. Mögliche Beschädigungen können mittels Schleifpapier behoben werden. Ein weiterer Pluspunkt der Thermoesche und Thermokiefer ist, dass es sich um ökologisches, nachhaltiges Holz handelt, das frei von Chemikalien hergestellt wird. 

Einfache und schnelle Montage der Terrassendielen aus Thermoesche oder Thermokiefer

Die Verlegung der Terrassendielen ist denkbar einfach. Die Terrasse kann mit dem  TENI®-Verlegeclip unsichtbar und ohne zusätzliches Werkzeug im Abstand von 6 mm montiert werden. Weitere Befestigungen für Beläge mit seitlicher Nut sind mit dem Terrassensystem Ligo-Therm von Fixinggroup möglich. 

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